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Tipps für erfolgreiche Amateurfotografie

Viele von uns denken, dass die hohe Qualität der Bilder eigentlich auf die Verwendung teurer Kameras zurückzuführen ist. Egal, ob Sie eine einfache Point-and-Shoot-Kamera oder eine digitale Spiegelreflexkamera (Single Lens Reflex) haben, Sie können qualitativ hochwertige Bilder machen. Das Ergebnis hängt eher von den Fähigkeiten des Fotografen selbst ab.

Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen helfen werden, selbst mit einfachen Kameras phänomenale Bilder zu machen.

1. Die Entscheidung, ob Sie einen wärmeren Effekt für Ihr Bild oder einen kühleren Eindruck erzielen möchten, ist eine grundlegende Überlegung. Der Weißabgleich der meisten Kameras ist standardmäßig auf „Auto“ eingestellt. Dies führt zu einem kühlen Gefühl bei den Aufnahmen.

Wenn Sie einen wärmeren Effekt wünschen, müssen Sie die Kamera auf die Einstellung „bewölkt“ einstellen. Damit erhöhen Sie die roten und gelben Farben, was nicht nur Ihr Bild schärfer macht, sondern auch den gewünschten Effekt auf Ihre Aufnahme erzeugt.

2. Polarisationsfilter sind eine großartige Ergänzung Ihrer Digitalkamera. Der Vorteil dieser Filter besteht darin, dass sie unerwünschte Reflexionen und Blendungen reduzieren und die resultierenden Aufnahmen reicher und farbsättigender sind. Polarisationsfilter sind am besten für diejenigen geeignet, die häufig Außen- und Landschaftsaufnahmen machen.

Andere, die einfache Point-and-Shoot-Kameras verwenden, können den Polarisationseffekt ebenfalls nutzen, indem sie eine gute Sonnenbrille vor dem Kameraobjektiv aufsetzen. Dies bietet einen ähnlichen Effekt wie die Polarisationsfilter.

3. Verwenden Sie eine Kamera mit eingeschaltetem Blitz, wenn Sie eine Außenaufnahme machen. Dadurch kann der Blitz bei jeder Aufnahme aktiviert werden. Er belichtet zuerst den Hintergrund und fügt dann genügend Licht hinzu, um Ihr Motiv zu beleuchten.

Obwohl das Sonnenlicht eine Aufnahme schärfer macht, sollten Sie es vermeiden, eine Aufnahme zu machen, wenn die Sonne direkt vor der Kameralinse steht. Außerdem könnte Ihr Motiv die Sonnenwärme nicht vertragen, so dass Sie die Person alternativ im Schatten positionieren können, um sie besser zu schützen.

Die Reichweite des Blitzes ist normalerweise auf etwa 3 Meter begrenzt, so dass Sie keine hilfreichen Ergebnisse erwarten können, wenn der Blitz über diese Reichweite hinausgeht.

4. Das Fotografieren sehr kleiner Insekten ist mit Digitalkameras, die über die eingebaute Funktion der „Nahaufnahme“ oder des „Makro-Modus“ verfügen, die normalerweise durch ein „Blumen-Zeichen“ dargestellt wird, einfach. Konzentrieren Sie sich bei diesem Modus jedoch nur auf die wichtigsten Details Ihres Motivs und vermeiden Sie die Fokussierung auf diejenigen, die für Ihr Bild nicht relevant sind.

5. Das Nivellieren ist sowohl für Laien als auch für Profis eine schwierige Aufgabe. Um eine nivellierte Aufnahme zu machen, verwenden Sie eine Referenzlinie, z.B. den Horizont. Wenn dies zu schwierig ist, dann machen Sie mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln und entscheiden Sie, welche die optimale Aufnahme ergibt.

Die oben genannten Tipps sind einfach eine Handvoll Techniken, die Ihnen helfen werden, unabhängig von Ihrem Kameratyp einige ziemlich erstaunliche Bilder zu machen.

Fotografieren ist ein wunderbares Hobby, aber nur, wenn Sie sich ernsthaft bemühen. Sie bietet Ihnen viel persönliche Befriedigung und ist natürlich immer dann schön, wenn andere Ihre Arbeit ebenfalls schätzen. Um zusätzliche Fachkenntnisse zu erwerben, lesen Sie Bücher, die Ihnen helfen, Ihre Fähigkeiten zu verfeinern, befolgen Sie die oben genannten Richtlinien, suchen Sie Rat bei Leuten mit mehr Erfahrung und – vor allem – Übung.

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